Kamelauge

Von Amel Tlig aus Tunesien

img.Kamelauge:

Zutaten

  • Π kg faschiertes Rind- und Lammfleisch
  • Salz
  • Öl
  • Grillgewürz für Lamm
  • 1 ganzer Knoblauch
  • 4 gekochte Eier
  • Zubereitung

    Fleisch, Salz, Öl, Gewürz und gepressten Knoblauch miteinander vermischen. Die Fleischmasse zu einer 1 cm dicken Platte drücken, 4 Eier darauf legen und das Fleisch einrollen. In einer Pfanne etwas Öl erwärmen. Darin die Fleischrolle anbraten, die Pfanne mit einem Deckel zudecken und π Stunde braten.

    "Amel Tlig"

    2006 Grenzenlos Kochen am 1.April

    Kopfzeile

    Es kochten am All Fools‘ Day

  • "Alireza Göktas" sein beliebtes" Bicka sir" aus "Nordkurdistan"
  • "Amel Tlig" ein Kamelauge aus "Tunesien"
  • "Bärbel Klepp" eine Bärlauchsuppe frisch aus der Hagenbachklamm
  • "Bernd Schweeger" aus Klosterneuburg einen vitaminreichen Sauerkrautsalat
  • "Demet Kavut" aus Ankara Melanzanisalat & Linsensalat aus der "Türkei"
  • Franz Meister aus St.Andrä Wördern "Marokkanische Fleischbällchen in Tomatensauce auf Reis"
  • Flip Maas eine Spezialität aus "Holland" namens "Boerenkool met worst"
  • "Gabi Simon" einen "Bortsch" aus der "Sowjetunion"
  • "Ilse Holly" aus Wien vorösterlichen Eierkren & Geselchtes
  • "Ingrid Hall" aus Wolfpassing ihren Marillenkuchen
  • "Gerda Müller & Joana Carmo Guedes" eine Torta Gelada aus "Portugal"
  • Joe Knauer einen Semmelschmarren
  • Marianne Prebio einen Schoko-Kirsch-Kuchen (für die Geburtstagskinder Anna, Barbara, Alireza & Folgert)
  • "Michaela Schmitt" amerikanisches "Popcorn"
  • "Mieke Lipphard-Visscher" aus St. Andrä Wördern einen Nougat-Gugelhupf
  • "Paulo Matos" eine "Steinsuppe" oder "Sopa da Pedra" nach einem streng geheimen Familienrezept aus "Portugal"
  • "Renate Heidenreich-Sorger" einen Bärlauchtopfen auf Kräcker zum Wein
  • "Sandra Groer" eine "Erdäpfelsuppe mit Radieschengrün" sowie – last but not least –
  • "Veronika Gruber" einen "Bärlauchstrudl"

    Fusszeile

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    Dhal Bhat mit Ingwerkraut

    Von XYZ aus ABC

    img.Dhal Bhat mit Ingwerkraut:

    Zutaten

  • 1 Tasse rote Linsen (Dhal)
  • ΠStange Lauch
  • Olivenöl
  • frischer Knoblauch
  • gemahlener Muskat, Gelbwurz, Kreuzkümmel, Fenchel, Ingwer bzw. fertiges Dhal-Masala
  • Π Tasse Tomatenstücke
  • 1 Π Tassen Wasser
  • Kräutersalz
  • Joghurt/Sauerrahm/Creme Fraiche
  • Basmati Reis
  • Koriander, Nelken, Zimtrinde, Lorbeer, schwarzer Pfeffer, Muskatblüten, Sternanis, Kardamom
  • Weißkraut
  • Zubereitung

    Wasch die Linsen in einem Sieb kalt ab. Lass die Lauchstreifen in Olivenöl so lange anschwitzen bis sie süß schmecken. Würze und gib die roten Linsen dazu. Nach dem Anrösten, lösch mit Tomaten & Wasser; aufkochen lassen, zurückschalten, Deckel d’rauf und ausquellen lassen. Danach salzen und zum Verfeinern noch ordentlich Sauerrahm d’runter rühren & frische Korianderblätter d’rüber streuen.

    Den Bhat (Reis) mit den diversen Gewürzsamen, Knoblauch und Lorbeer deftig würzen, mit der doppelten Wassermenge weich kochen und erst zum Schluss salzen.

    Das Kraut mit viel frischem, fein gehackten Ingwer & Kreuzkümmelsamen in Olivenöl rösten bis es bissfest ist. Salzen & genießen.

    Dhal Bhat ist ein Mitbringsel aus Nepal, das den Zauber des Himalaya für mich einfängt. Wenn Du um die Annapurna wanderst, bekommst du bei jeder Rast das gleiche Gericht. Allerdings schmeckt‚s immer ein bisschen anders. Reis und Linsen werden auf Blechtabletts serviert und Du darfst Dir so lange Nachschlag holen, bis Du ganz satt bist.

    Dhal Bhat ist ein Gericht zum Träumen ˆ von Yaks & Yetis, hinduistischen Tempeln & buddhistischen Klöstern, hohen Bergen & der türkisen Göttin, von duftenden Rhododendronwäldern & tiefgrünen Reisfeldern. Die Gastfreundschaft, die ich am ≥Dach der Welt„ erfahren habe, finde ich bei GRENZELOS wieder. Manchmal liegt das Schangri-La ganz nah.

    Namaste,

    Marianne Prebio

    Bärlauchsuppe

    "img.Bärlauchsuppe 2"

    Zutaten

  • Bärlauch
  • Butter
  • Schlagobers
  • Suppe oder Suppenwürfel
  • Zubereitung

    Butter schmelzen, Bärlauch waschen und dazugeben, mit Suppe aufgießen, weich kochen, pürieren, geschlagenes Obers dazu mischen und nochmals schaumig mixen.

    In der Hagenbachklamm verbreitet sich bereits der intensive Geruch des Bärluchs (1.April 2006) 🙂

    "Bärbel Klepp"

    2006 Grenzenlos Kochen am 4.März

    "img.GK am 4. März"

    Es kochten zu Beginn der Fastenzeit:

  • "Ana Claudia Fonseca" aus Tulln ihre Brigadeiros aus "Brasilien"
  • Anna Gruber et Philippe Juillot eine original Französische Zwiebelsuppe
  • "Astrid Czerny" aus St. Andrä Wördern eine "Schokotorte" anlässlich des Geburtstags ihrer Eltern
  • "Familie Cerny" aus Wundschuh bei Graz "Wild & Polenta mit Schwammerln"
  • "Barbara Schneider" aus Hadersfeld eine "Pinzgauer Fastenspeise"
  • "Doris Klepp & Peter Miczoch" aus St. Andrä Wördern einen Heringsalat mit warmen Erdäpfeln
  • Folgert Duit aus STAW Grüne Krapfen
  • "Familie Schachner" ihre "Marmeladepalatschinken"
  • "Joana Carmo Guedes" ihre Ovas Verdes aus "Portugal"
  • Jürgen Schneider aus Hadersfeld Mami Schneider’s Weißbrot
  • Marianne Prebio aus Wolfpassing einen Dhal Bhat mit Ingwerkraut aus "Nepal"
  • "Familie Schmit" "Popcorn" – all around the clock – aus "Amerika"
  • "Paulo Matos" aus "Portugal" seine "Queijadas"
  • "Regina Blondiau" aus Wolfpassing eine "Fastensuppe" nach "Hildegard von Bingen"
  • "Renata Wäckerle" ihr "Tofugericht" sowie
  • "Renate Heidenreich-Sorger" aus Wolfpassing einen Krautquiche
  • "img.GK am 4. März – 2"

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    Eierkren Geselchtes

    img.Eierkren und Geselchtes:

    Zutaten

  • 12 hart gekochte Eier
  • 1 Apfel
  • Kren
  • Salz
  • Pfeffer
  • Essig
  • Öl
  • 1 Prise Zucker
  • 1 Teilsames (ca. 1kg) gekocht
  • Zubereitung

    Eier würfelig schneiden, den Apfel reiben, Kren reiben (oder aus dem Glas) und alles in der Marinade vermischen (wenig Flüssigkeit, es soll cremig sein).

    Das war bei uns daheim ein Osteressen, und da der Osterhase vor der Tür steht Σ

    "Ilse Holly"

    Nougat-Gugelhupf

    Zutaten

    (für 12 Personen)

  • 50g ungeschälte Haselnüsse klein gehackt
  • 3 große Eier
  • π l Schlagobers
  • 250g Kristallzucker
  • 1 P. Vanillezucker
  • 250g glattes Mehl
  • Π P. Backpulver (8g)
  • 3 EL Milch
  • 200g Haselnuss-Nougat-Creme (Nutella)
  • Gugelhupfform (2L Füllinhalt)
  • Butter und Mehl für die Form
  • Staubzucker zum Bestreuen
  • Zubereitung

    Die Haselnüsse in einer Pfanne ohne Fett unter ständigem Wenden bei mittlerer Hitze etwa 5 min rösten, dann abkühlen lassen. Die Eier trennen. Das Obers halbsteif schlagen, Kristall- und Vanillezucker beifügen und gut durchrühren. Die Dotter einzeln unterrühren. Das Mehl mit dem Backpulver gut vermengen und abwechselnd mit der Milch unter das Obers ziehen. Das zu steifem Schnee geschlagene Eiklar mit dem Kochlöffel unterheben.

    Die gerösteten Haselnüsse unter ein Drittel der Masse heben. Das Nutella nach und nach unter die restliche Masse mischen. Zuerst die Nougat-Masse in die befettete & bemehlte Gugelhupfform füllen, anschließend die Haselnuss-Masse einfüllen.

    Im vorgeheizten Rohr auf zweiter Schiene bei 180°C etwa 65 Minuten backen. Garprobe: Den Gugelhupf mit einem Holzspieß anstechen. Bleibt kein Teig mehr daran kleben, ist er fertig gebacken. Nach dem Backen den Gugelhupf 15 min überkühlen lassen, auf ein Gitter stürzen und mit Staubzucker bestreuen.

    "Mieke Lipphard-Visscher"